“Life’s a pitch”: Lange Nacht der Startups

Lange Nacht der Startups, oder sollten wir besser sagen: The longest Day?

Berlin mit seinem unvergleichlich coolen Image, den günstigen Mieten und seiner Weltoffenheit: Das Paradies für kreative Köpfe und ihre Geschäftsmodelle. Über die Jahre hinweg hat sich Berlin zum Hotspot für Startups aus aller Welt gemausert. Professionell, strukturiert und voller Möglichkeiten.
Kein Wunder also, dass auch die 5. Lange Nacht der Startups wieder in Berlin stattfand.

Mit einer Rekordbesucherzahl von 3000 konnte eines der größten Startup Events in Deutschland erfolgreich Einblick in die europäische Startup-Szene ermöglichen.
Über 160 verschiedene Unternehmen hatten die Chance ihre Ideen und Innovationen zu den Themen wie Grüne Energie, Kommunikation, Hardware und Retail zu präsentieren und an den Mann zu bringen.

Die Besonderheit: Nicht nur die Aussteller waren gefordert, auch Teilnehmer aus unterschiedlichsten Bereichen konnten sich einbringen.

Startup Night Hackathon Introduction First Ideas Pitching Decisionmaking Afterparty!
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Hackathon Introduction

Wie das?
E.ON: agile hatte einen hackathon zum Thema „IoT“ organisiert und damit rund 60 Programmierer, Developer und allerlei kreative Köpfe angezogen. Und so wurde auf dem EUREF-Campus, zwei Tage lang an Ideen gefeilt und gebastelt.
So manche Lichter sind aufgegangen:
Ausgefeilte Businessmodelle und sogar vollfunktionsfähige Prototypen waren das Ergebnis dieses 27-stündigen Kreativmarathons.

Der Name „Lange Nacht der Startups“ allerdings ist irreführend, wenn man bedenkt, dass von den frühen Morgenstunden an durchgehend Programm geboten war: So begann der Tag mit der Hauptkonferenz – auf professionelles Publikum abgestimmt – mit dem Ziel, Firmen, Investoren und Startups zusammenzuführen.

Der zweite Teil des Abends hatte dann die Vernetzung und Bespaßung der teilnehmenden Startup-Crews zum Ziel. Sprichwörtlich anhand von SpeedDating. Wenn das nicht nach Gaudi klingt.

Viele große Namen waren Partner des Events, unter Ihnen E.ON, Lufthansa, Samsung, Air Berlin und viele mehr. Das Interesse an Startups steigt stetig. Aus gutem Grund: Innovation und Digitalisierung sind für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich geworden.
Das Markenzeichen der Startups – schnelles, agiles Handeln und Reagieren – für große Unternehmen unmöglich und doch wichtig. Deshalb ist klar – alle Zeichen stehen auf enge Zusammenarbeit zwischen Startups und Großkonzernen.

 

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